Das metrische Außengewinde entspricht der Normenwerke nach ISO 6149-80 und denDIN 3852. Um eine korrekte Verbindungzu gewährleisten, sollten dieAnzugsdrehmomente gemäß dernachfolgenden Tabelle eingehalten werden:
METRISCHES | GEWINDEANZUGSDREHMOMENT (Nm) ± 10 |
---|---|
M 10 X 1 | 22 |
M 12 X 1,5 | 24 |
M 14 X 1,5 | 30 |
M 16 X 1,5 | 35 |
M 18 X 1,5 | 36 |
M 22 X 1,5 | 40 |
M 26 X 1,5 | 45 |
Das Rohrende muß rechtwinklig abgeschnitten werden, wobei eine Abweichung von max. 15°zulässig ist. Das Rohr wird von Hand biszum Anschlag des Steckverbinders eingescho-ben. Zur visuellen Kontrolle empfehlen wirdie Kennzeichnung der Einstecklänge (H) aufdem Rohr gemäß Tabelle vor Bestückung.
Ø ROHRAUßEN-XINNENDURCHM | EINSTECKLÄNGE (H) |
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6 X 4 | 19,8 |
8 X 6 | 20,5 |
10 X 7 | 24 |
10 X 7,5 | 24 |
10 X 8 | 24 |
12 X 9 | 25 |
15 X 12 | 27 |
16 X 12 | 27 |
18 X 14 | 27 |
Ø ROHRAUßEN-XINNENDURCHM | MAX. EINSTECKKRAFT (H) |
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6 | 60 |
8 | 80 |
10 | 82 |
12 | 95 |
15 | 100 |
16 | 100 |
18 | 100 |
Schrauben Sie den Stutzen von Hand in das Gewinde ein und ziehen Sie den Stutzen mit dem erforderlichen Drehmoment fest.
Stecken Sie das Formteil auf den Stutzen und bringen es zum Einrasten durch eine Druck- und Drehbewegung. Hierdurch entsteht eine nicht läsbare aber positionierbare Verbindung.
ACHTUNG WICHTIG!
Überprüfen Sie die Verriegelung der Kupplung durch leichten Zug am Formteil. Diese Verbindung ist nicht zulässig zwischen Achse und Fahrgestellrahmen, flexible und bewegliche Verbindungen zwischen beispielsweise Ventilen oder als Teil einer Verbindung zwischen ziehenden und gezogenen Fahrzeug..